Zuerst lassen wir unseren Camper in der Obhut einer Carwash-Crew, dann füllen wir unseren Kühlschrank wieder mit Gemüse, Früchten und Milchprodukten.
An die andere Stadtgrenze zu gelangen, fordert seinen Tribut. Spätestens jetzt sehen wir das wahre Ausmass dieser Riesenstadt. Nach bald drei Stunden im mehrheitlich stockenden Verkehr sind wir gefühlt immer noch in der Stadt!
Wir fahren an den Fuss des Vulkans Popocatépetl, welcher als einer der aktivsten Vulkane Mexikos gilt. Seine derzeitige Höhe beträgt bis zu 5'452 m. Damit ist er der zweithöchste Vulkan Nordamerikas sowie der zweithöchste Berg Mexikos. Bei Paso de Cortés, auf einer Höhe von über 3'600 Meter finden wir auf einem Parkplatz einen Übernachtungsplatz.
Spannend, wie der Vulkan verschieden raucht. Jeder Blick auf den Berg ist eine andere Ansicht.
Auf dieser Höhe haben wir nicht wirklich gut geschlafen, sind jedoch genug ausgeruht um eine kleine Wanderung zu unternehmen.
Um die Mittagszeit brechen wir schliesslich auf Richtung Cholula. Die Strecke misst zwar nur 47 km, aber die Strasse, bzw. das „Bachbett“ fordert alle Nerven des Fahrers und wir kommen schliesslich etwa zwei Stunden später wohlbehalten, jedoch mit erneut staubigem Fahrzeug, in Cholula an.
Der Campingplatz in der Stadt bietet sogar einen Pool.
Am nächsten Tag bringen wir unsere Kleider in die Wäscherei und spazieren in das Zentrum. Die schönen Häuser, im spanischen Kolonialstil erbaut, faszinieren uns.
Von der Kirche Iglesias de Nuestra Senora de los Remedios, welche auf einer Anhöhe steht, geniessen wir eine geniale Rundsicht auf die Stadt und den Vulkan „El Popo“, welcher jedoch in den Wolken verschwindet.
Es bietet sich an, ein bisschen zu shoppen und für Apéro und Nachtessen finden wir ohne Schwierigkeiten ein geeignetes Lokal.
Nach Puebla, einer Stadt mit rund 1,5 Millionen Einwohnern, lassen wir uns mit einem Uber chauffieren. Puebla ist eine für ihre Schönheit berühmte Stadt, in der das alte und das neue Mexiko aufeinandertreffen. Die Altstadt von Puebla ist seit 1987 bei der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Den Abend lassen wir jedoch wieder in Cholula ausklingen, verbunden mit einem Spaziergang zurück zum Campingplatz.
Heute fahren wir etwa 350 km bis Oaxaca, also steht uns ein reiner Fahrtag bevor.
Unterwegs sehen wir von weitem den höchsten Berg Mexikos. Der Citlaltépetl mit einer Höhe von 5'636 m ist zudem der höchste Vulkan Nordamerikas.
Die Strecke führt uns über das mexikanische Hochland, entlang der Sierra Madre de Oaxaca, den ganzen Tag bergauf und wieder bergab. Von 2'200 m Höhe hinab bis 1'000 m, dann wieder bergauf bis über 2'300 m und schliesslich bei gut 1'500 m richten wir uns auf dem Campingplatz ein.
Unterwegs beobachten wir, dass die landwirtschaftlichen Arbeiten noch alle von Hand ausgeführt werden und die Pferde zum Ackern am Zaum geführt werden – wie bei uns vor etwa 70 Jahren.
Das prächtige Hochland als Kulisse ist eine willkommene Abwechslung!
Wir bleiben über Weihnachten auf einem gut eingerichteten und gepflegten Campingplatz in Santa Maria del Tule, wo einige andere Reisende ebenfalls stationiert bleiben.
Hier haben wir wieder einmal genug Zeit zum Tagebuch schreiben, Blog bearbeiten, Lesen und Nichtstun.
Mit einem Taxi lassen wir uns nach Oaxaca de Juarez fahren. Die Stadt liegt in einem Tal der Sierre del Sur auf rund 1'550 Metern und zählt rund 255'000 Einwohner. Das historische Zentrum gehört seit 1987 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Wir schlendern gemütlich durch die farbenfrohe, lebhafte Stadt. Die unzähligen Marktstände und Markthallen sind gut besucht von den vielen Weihnachtstouristen. Wir geniessen hier ein feines Nachtessen.
In einem grossen Walmart besorgen wir die Einkäufe für die Weihnachtstage.
Unser Plan ist, an Weihnachten zu viert das vor einigen Wochen gekaufte Fondue zu essen. Leider bleibt es beim Plan! Am frühen Morgen setzt starker Regen ein und hält leider länger an, sodass überall alles nass und unfreundlich ist. Also sitzen wir in unserem kleinen „Wohnzimmer“ und haben es trotzdem recht gemütlich.
Die einheimischen Mexikaner erzählen, dass es sehr ungewöhnlich ist, dass es im Dezember eine so riesige Menge regnet, teils sagen sie sogar, dass sie so etwas bisher noch nie erlebt haben.
Der kleine Ort Santa Maria del Tule mit knapp 8'000 Einwohnern erkunden wir am Weihnachtstag und staunen, wieviele Touristen hier sind. Im Park steht der weltweit dickste Baumriese einer Mexikanischen Sumpfzypresse mit einem Stammdurchmesser von 14,05 Metern. Der Umfang des mehr als 2'000-jährigen Baumes beträgt etwa 58 m, die Höhe etwa 42 m.
Nach sechs Übernachtungen ist es Zeit, uns wieder auf den Weg zu machen für neue Abenteuer.
Die etwa 60 km entfernte Mineralquelle Hierve El Agua mit einem spektakulären Blick über die Berglandschaft ist eine wahre Naturschönheit. Hierve El Agua heisst „das Wasser kocht“, was sich aber eher auf das Sprudeln der Quellen als auf die Wassertemperatur bezieht, die recht kühl ist.
Auf dem Besucherparkplatz können wir übernachten und geniessen endlich das „Weihnachts“-Fondue ;-)
Zeitig fahren wir los, nachdem wir entschieden haben, heute einen reinen Fahrtag einzulegen. Wir haben etwa 270 km vor uns. Das Navi zeigt etwa 4,5 Stunden Fahrzeit an. Gefühlt fahren wir keine 500 m Strecke ohne Kurve! Die akzeptable Strasse führt über eine Menge Hügelzüge, teils hinunter auf gut 300 m, dann wieder hoch auf etwa 2'200 m. Überall werden Agaven gepflanzt für die Destillation von Mezcal, welches nach Tequila eigentlich zum mexikanischen Nationalgetränk zählt und überall angeboten wird. Bei ziemlich viel Lastwagenverkehr fahren wir oft in Kolonne und brauchen schliesslich etwa 6 Stunden bis ans Ziel. Trotz Strapazen geniessen wir das wunderbare Panorama und werden am Ziel mit einem erfrischenden Bad im natürlichen Pool verwöhnt.
Wir sind mit Gewissheit die einzigen Europäer an dieser Quelle und werden entsprechend beobachtet. Einer mexikanischen Grossfamilie biete ich an ein Foto zu schiessen, nachdem mehrere Versuche eines Selfies ihrerseits misslungen sind. Das gibt ihnen natürlich Gelegenheit, mit uns ins Gespräch zu kommen.
Alle fragen durcheinander und wollen wissen, woher wir kommen und wohin die Reise führt, usw. Das Angebot, mit ihnen ein Bier zu trinken, nehmen wir dankend an und freuen uns mit ihnen über diese Begegnung. Abschliessend knipsen wir noch ein gemeinsames Foto und wir verabschieden uns wieder.
Auf dem Parkplatz, inzwischen auf 150 Meter über Meer, übernachten wir bei über 30° Hitze und sind uns weder an die Höhe noch an die Temperatur gewöhnt. Eine Hitzenacht steht uns bevor..
Ein weiterer Fahrtag mit 360 km mit knapp 5 Stunden Fahrzeit steht uns bevor. Wieder sind unzählige Hügelzüge zu überwinden. Die ersten 100 km, bzw. zwei Stunden, ist die Strasse ein reines Flickwerk und die tiefen Schlaglöcher bereiten uns Sorgen. Schliesslich wählen wir für die Weiterfahrt die zahlungspflichtige Strasse, welche quer durch die Hügel der Chiapas führt und in sehr gutem Zustand ist.
Relativ zügig durchqueren wir die Grossstadt Tuxtla Gutierrez, welche auf etwa 500 m liegt und erreichen nach einem langen Fahrtag von etwa 8 Std. die auf knapp 2'200 m liegende Stadt San Cristobal de las casas mit seinen gut 200'000 Einwohnern. Innerhalb 40 km führt die Strasse hinauf auf 2'200 m, immer mit phänomenaler Aussicht in die Tiefe, und die Temperatur fällt in dieser Zeit von 34° auf 21°, was uns eine bessere Nacht prophezeit.
Eine wiederbelebende heisse Dusche und ein gutes Nachtessen in der Stadt entschädigt alle Strapazen dieses Tages ;-)
Einen prächtigen Tag verbringen wir in der Stadt San Cristobal de las casas.
Mit einem kleinen Touristenbus lassen wir uns durch die engen Gassen chauffieren und anschliessend erkunden wir auf eigene Faust noch die einen und anderen schönen Plätze. Eine extrem liebliche, charmante Stadt, welche auf unserer Liste weit oben steht – nicht umsonst wurde sie als Pueblo Magico ausgezeichnet!
Heute haben wir gut 220 km zu fahren und stellen uns dementsprechend darauf ein. Der Start kurz nach 8 Uhr sichert uns die Fahrt bei Tageslicht.
Wir benötigen tatsächlich, inklusive Besuch der Cascades de Agua Azul, mehr als 9 Stunden Fahrzeit! Die Strassen sind teils in einem sehr schlechten Zustand (Carretera Tipo D) und die Durchfahrt der vielen Dörfer und Kleinstädte erweist sich als mühsam, da rege Verkehr herrscht. Immerhin sehen wir, wie die Leute hier wohnen, arbeiten und sich bewegen.
Die Gegend ist sehr grün, fruchtbar und bereits tropisch und überall fällt uns auf, dass das Gebiet sehr ärmlich ist. In ganz Mexiko hat Chiapas einen der grössten indigenen Bevölkerungsanteil. Bis heute gelten sie als Mexikaner zweiter Klasse und leben hauptsächlich in Gebieten ohne Wasser und/oder Stromanschluss. Auch fällt uns auf, dass hier sehr viel mehr Kinder leben als bisher in Mexiko. In dieser Gegend fahren sehr viele Tuk-Tuks und Colectivos (Sammel-Fahrzeuge), da die meisten hier lebenden Menschen kein Fahrzeug besitzen.
Andere Reisende und selbst unser Reiseführer (lonely planet) warnt vor der Gegend in Chiapas bezüglich Überfällen, Strassenblockaden oder korrupten Polizeikontrollen.
Trotzdem wählen wir diese Route und haben auf der ganzen Strecke weder unangenehme Begegnungen noch Blockaden erlebt. Wie auch immer, vielleicht haben wir auch ganz einfach Glück gehabt. Uns fällt einzig auf, dass die Polizeipräsenz extrem stark ist, was uns aber eher entgegenkommt und Sicherheit ausstrahlt.
Heute verlassen wir Chiapas und fahren an den Golf von Mexiko. Auf der Fahrt hierher sind die Strassen etwas besser und die Gegend ist sehr fruchtbar. Immer wieder überqueren wir breite Flussläufe bis wir an der Laguna de Terminos ankommen.
Seit wir in Mexiko eingereist sind, fällt uns auf, dass extrem viele alte VW Käfer im Verkehr sind. Also recherchiere ich.. In Puebla lief im Juli 2003 der allerletzte VK Käfer vom Band. Rund 21,5 Millionen Exemplare wurden insgesamt gebaut, vorwiegend zur Nutzung als Taxis. Ein Gesetz regelt, dass ein Taxi nur zehn Jahre fahren darf, folglich war 2013 Schluss mit den Käfer-Taxis. Schön, dass die vielen liebevoll gepflegten Käfer als Privatfahrzeuge weiterhin genutzt werden.
Der Strand an der Lagune ist trotz Hochsaison menschenleer. Wir bauen einen Ruhetag ein und geniessen den Strand.

Nach der kurzen Fahrt nach San Francisco de Campeche suchen wir eine Express-Wäscherei. Während wir auf die fertige Wäsche warten, erkunden wir die Stadt.
Campeche mit seinen imposanten Mauern rund um das historische Zentrum ist sehr hübsch. Die in Pastelltönen getünchten und weiss umrandeten Häuser wirken wie Geburtstagstorten und nicht wie Architektur :-)
Im Jahre 1995 erhielt die Stadt den Status einer UNESCO-Welterbestätte.
Auf dem Camping am Stadtrand sind wir die einzigen Gäste – auch der 25 m-Pool gehört uns alleine..
Die fruchtbare Gegend belohnt uns mit einem immensen Angebot an Früchten, welche überall an der Strasse angeboten werden. Wir schätzen die frischen Ananas, Mangos, Papayas, Orangen, Mandarinen, grossen und kleinen Bananen sehr und abwechslungsweise sind sie jeden Tag Bestandteil unseres Speiseplans.
Die heutige Strecke führt uns nach „Yucatan“ und schliesslich nach Uxmal an der Ruta Puuc. Uxmal ist eine eindrucksvolle Ruinenstätte, die zweifellos zu den wichtigsten archäologischen Stätten der Maya zählt. Es ist spannend, die Ruinen zu erkunden – bemerkenswert ist die ovale Form des 35 m hohen Tempels. Die weniger bekannten Maya-Tempel abseits ausgetretener Pfade lassen wir links liegen, obwohl diese bestimmt ebenso spannend wären.
Der lange Fahrtag führt uns durch unzählige kleine, schmucke Dörfer, über schmale Verbindungsstrassen, welche bei Gegenverkehr dank zahlreichen Ausweichmöglichkeiten einigermassen locker zu meistern sind.
Müde und ausgelaugt kommen wir im “Xbalche RV Park“ an und werden sehr warmherzig willkommen geheissen :-) Die holprige Zufahrt hat sich gelohnt, denn wir treffen einen absolut gut gepflegten Campingplatz an. Ein Besuch im grossen Pool belebt unsere Geister und wir geniessen diesen wunderbaren Übernachtungsort.
Nach einem mexikanischen Frühstück machen wir uns auf den Weg, bzw. auf die Strasse. Auf teils schmalen und teils breiteren Nebenstrassen, immer wieder durch kleine, gepflegte Dörfer, fahren wir nach Izamal, „die gelbe Stadt“ und besorgen hier auch gleich noch 10er Sicherungen für unsere Wasserpumpe, da wir bis jetzt 5er Sicherungen im Gebrauch hatten, welche aber nach kurzer Zeit wieder „durch“ waren.
Schliesslich kommen wir über eine schmale, aber gute Schotterpiste bei der Cenote Xnuuk (sprich: Schnuuk) an und das deutsche Gastgeberpaar heisst uns auf dem Camping willkommen. Was wir hier vorfinden ist ein Paradies!!
Müde von der langen Fahrt bereiten wir noch ein feines Nachtessen und freuen uns auf den nächsten Tag.
Ganz alleine dürfen wir diese „Oase“ im Dschungel von Yucatan benützen.
Die Cenote führt über eine Wendeltreppe 6 Meter in die Tiefe und es bietet sich uns ein atemberaubender Anblick! Die Kalksteinhöhle ist eindrücklich und wird nur von einigen kleinen Fledermäusen bewohnt. Eine kurze Hängebrücke führt uns zum kristallklaren Wasser mit einer Temperatur von etwa 25°, welche das ganze Jahr in etwa gleich bleibt. Der Wasserspiegel ist während der Regenzeit etwa 4 Meter gestiegen. Es ist einmalig, so etwas erleben zu dürfen!
Den Rest des Tages nutzen wir mit Wohnraum im Camper reinigen, Wäsche sortieren und waschen, Blog schreiben und Faulenzen. Das Gastgeberpaar Andrea und Sebastian gibt uns wertvolle Tipps und wir bestellen bei Andrea frisches, selbstgebackenes Brot für das nächste Frühstück!
Nach herzlicher Verabschiedung verlassen wir das kleine Paradies und fahren nach Valladolid. Auf Empfehlung von Andrea und Sebastian checken wir im stadtnahen Camping ein, welcher sich uns ebenfalls als kleine Dschungel-Oase mit gepflegtem Pool anbietet. Ebenfalls auf Empfehlung kaufen wir bei „Dona Trini“ zwei Paar von den geräucherten Würsten und werden diese bei Gelegenheit kosten. Anschliessend führt uns der Weg in die historische Altstadt, wo sich auffallend viele europäische Touristen aufhalten, welche vermutlich per Reisebus von Cancun oder Tulum für eine Tour hier sind. Wir haben es sehr gemütlich und trotz tropischen Verhältnissen können wir den Abend in der Stadt geniessen.
Wir brechen zeitig auf und halten bei Coba an, um die gewaltige Maya-Stätte, die zweithöchste auf der ganzen Halbinsel Yucatan, zu erkunden.
Je näher wir zu Tulum kommen, desto mehr Verkehr herrscht. Eigentlich wollen wir an der Bahia Akumal nach Meeresschildkröten schnorcheln, aber hier wimmelt es von Touristen, so dass wir nach einem kurzen Strandspaziergang am karibikweissen Sandstrand
wieder wegfahren.
Campingplätze sind hier fast keine zu finden, also übernachten wir bei einer Cenote in der Nähe von Tulum.
In Tulum halten wir an für einen feinen Cappuccino und lassen ansonsten diese Kleinstadt aussen vor. Bis Bacalar führt eine gut 200 km lange, mehrheitlich schnurgerade Strasse, „begleitet“ von einer beinahe fertigerstellten Bahnlinie. Der historische Stadtteil von Bacalar hat die Auszeichnung als Pueblo Magico und ist wirklich sehr herzig.
Direkt an der Süsswasser-Lagune von Bacalar finden wir einen ruhigen Stellplatz.
Wir bleiben weitere zwei Tage, welche wir locker verbringen mit Camperpflege (wieder mal die Schubladen und Kästen räumen und reinigen), Lagune geniessen und Weiterreise durch Zentralamerika planen. Zudem ist noch einiges an Lebensmitteln im Kühlschrank, das vor dem Grenzübertritt gegessen werden muss.
Ein spontaner Notfall-Besuch beim Zahnarzt kommt heute noch dazwischen. André hat ein kleines Problem, das aber in Kürze behoben ist. Da wir schon in die Stadt fahren, lassen wir uns hier ein kleines Nachtessen schmecken.
Der letzte Tag in Mexiko zeigt sich wolkenlos mit einer angenehmen Brise :-)
Wir geniessen diesen Tag an der Lagune und gönnen uns zum letzten Sonnenuntergang eine leckere Guacamole. Es fällt uns wirklich schwer, morgen dieses in jeder Beziehung leuchtende Land zu verlassen. Viva México :-)

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Kommentare
Liebe Rita. Lieber André. Herzlichen Glückwunsch lieber André zu deinem heutigen Geburtstag auf diesem Weg. Ich hoffe dein Zahn hält und ihr könnt die Reise weiterhin gesund und ohne Beschwerden geniessen. Es ist eindrücklich was ihr erlebt. Ich gratuliere euch zu euren Berichten die ich immer mit viel Interesse lese. Herzlichen Dank dafür. Unser Womo ist jetzt auch schon ein Jahr alt und hat rund 130000 Km! Ich freue mich wenn ich zur gegebenen Zeit die Eindrücke mit euch austauschen kann. Ich wünsche euch weiterhin viel Erfolg und Spass. lg Toni
Liebi Rita, lieber André
Es ist so schön immer wieder euren Bericht zulesen und wie es euch geht.
Wünsche nachträglich André alles Gute zum Geburtstag und wünsche euch eine gute Weiterreise.
Äs liäbs Grüessli Agnes